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1. März bis 31. Okt. 2016
Täglich von 9 bis 18 Uhr.
1. Nov. 2016 bis 28. Feb. 2017
Samstag und Sonntag von 10 bis 17 Uhr.
Ferdinand Braun Haus (alte Apotheke) am Marktplatz.
30. Juni bis 24. November 2013
Haus aus Münchhausen, Baugruppe Mittelhessen
In der funktechnischen Ausstellung gibt es wechselnde Sonderausstellungen rund um die Themenbereiche Technik und Kommunikation. Auf dieser Seite finden Sie Informationen zu der jeweils aktuellen Sonderausstellung. Informationen zu individuelle Führungen mit Gruppen bis 12 Personen finden Sie auf der Seite für Anfragen zu Führungen.
Die Entdeckungen und Erfindungen des 17. und 18. Jahrhunderts brachten im Industriellen Zeitalter in der Schwer- und chemische Industrie aufgrund der technischen Voraussetzungen große Firmen zur Blüte. In der Schwachstromtechnik genügte das Handwerkzeug einer kleinen Werkstatt zum Arbeiten. Weit mehr findige Köpfe konnten experimentieren.
Der Taunus beherbergt nicht wenige Innovatoren wie Braun, Peiker, Pikatron, Haufe und Heimann.
Die Sonderausstellung 2013 zeigt anhand einer Vielzahl von Exponaten Entwicklungen und Errungenschaften der vergangenen 150 Jahre. Nicht alle wurde weltweit bekannt - einige laufen Gefahr, in Vergessenheit zu geraten. Lassen Sie sich bei allen von der Muse der Erfindergeister beflügeln!
Quelle: Veranstaltungskalender Freilichtmuseum Hessenpark
Die Sonderausstellung ist vom 30. Juni bis 24. November täglich wärend den Öffnungszeiten zu besichtigen.
Neuer Standort: Haus aus Münchhausen, Baugruppe Mittelhessen, innerhalb des Freilichtmuseums hinter der Kasse
Die Sonderausstellung Vom Kofferradio zum MP3-Player des Jahres 2012 bleibt im Ferdinand-Braun-Haus (alte Apotheke) weiterhin ausgestellt:
Schon bald nach der Einführung des Rundfunks in Deutschland 1923 gab es Radio-Liebhaber, die möglichst kleine, leichte und überallhin mitnehmbare Rundfunkempfänger entwickelten und bauten.
In der Sonderausstellung sehen Sie die Geschichte der mobilen Radiogeräte vom Reiseempfänger über das Kofferradio bis zum heutigen MP3-Player. Den Beginn machten die ersten Röhrenempfänger - Batteriegeräte ohne Tragegriff und robustes Gehäuse mit einem Gewicht von bis zu 20kg.
Gezeigt wird die Entwicklung von stromnetzabhängigen bis zu den batteriebetriebenen Geräten, von Empfängern mit Röhren und später Transistoren bis zu den winzigen integrierten Schaltungen von heute. Diese haben das "Kofferradio in der Hosentasche", den MP3-Player, überhaupt erst möglich gemacht.
Auch die Entwicklung der dazugehörigen Batterien wird dargestellt.